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European Quality Development System for Inclusive Education and Teacher Training

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European Quality Development System for Inclusive Education and Teacher Training EQui-T-Konsortium Projektpartner:innen und Team
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EQui-T-Projektpartner:innen und Team

Die Rolle der Universität Graz im Projekt 

Das Projektteam der Universität Graz hat die Leitung im Projekt EQui-T. Das Uni Graz Team ist demnach für das Projektmanagement hauptverantwortlich (WP1), wird jedoch in allen Arbeitspaketen ihren Beitrag leisten.

 

Das Logo der Universität Graz. {f:if(condition: 'Uni Graz', then: '©Uni Graz')}
©Uni Graz

Univ.-Prof.in Dr.in phil. Barbara Gasteiger-Klicpera (Projektleitung)

Jessica Berger, BA MSc

Mag.a Dott.ssa Annalisa La Face

Mag.a Heidi Kinast

Die Universität Graz wurde 1585 gegründet. Sie ist die zweitälteste Universität Österreichs und mit 30.000 Studierenden eine der größten Hochschuleinrichtungen Österreichs. Eine ihrer 76 Abteilungen ist das "Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung", dessen Schwerpunkt auf der Evaluationsforschung im Vorschul-, Primar- und Sekundarbereich, der LehrerInnenausbildung und der Innovation im Lehren und Lernen durch die Anwendung digitaler Technologien im Bildungsbereich liegt.

Der Arbeitsbereich Inklusive Bildung umfasst ein Team von sieben Pre-Doc-Stellen, zwei Assistenzprofessoruren und einer ordentlichen Professur und forscht derzeit zu folgenden Themen:

  • der Evaluierung der inklusiven Bildung in Schulen und anderen Einrichtungen
  • die Entwicklung von Interventionen für Schüler:innen mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten und Interventionen zur Förderung der Lesekompetenz, auch speziell für Schüler:innen mit Deutsch als Zweitsprache
  • die Entwicklung von Beurteilungsinstrumenten in den Bereichen Sprache, Lesen und sozial-emotionale Fähigkeiten.

Der Arbeitsbereich Inklusive Bildung ist als koordinierende Einheit sowie als Kooperationspartner an mehreren internationalen und nationalen Projekten beteiligt. Vor vier Jahren gründete die Abteilung das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB) in Kooperation mit den Pädagogischen Hochschulen in Graz.

Das Logo der PPH Augustinum. ©PPH Augustinum

Die Rolle der Privaten Pädagogische Hochschule Augustinum im Projekt

Das Projektteam der PPH Augustinum ist hauptverantwortlich für die Dissemination und Nachhaltigkeit des Projekts (Arbeitspaket 7). 

 

Katharina Maitz, MA PhD

Daniela Ender, BA, MSc

Mag.a Dr.in Martina Kalcher, Bakk, MSc

Die Private Pädagogische Hochschule Augustinum (PPH Augustinum) bietet die Ausbildung für Grundschullehrpersonen sowie Fort- und Weiterbildung für alle Lehrpersonen in Österreich an.

Ein wesentliches Element der Professionalisierung des Lehrpersonals ist auch die kulturelle Bildung und die damit verbundene Förderung von körperlichen, geistigen, motivationalen und kreativen Fähigkeiten. Ein weiterer Schwerpunkt der PPH Augustinum ist die Bildungsforschung. Sie verfügt über ein breites Spektrum an Publikationen und pflegt nationale und internationale Kooperationen. Die Mitarbeiter:innen der PPH Augustinum beteiligen sich an großen Bildungsnetzwerken mit Partnerhochschulen in 24 Ländern.

Die Rolle der Pädagogischen Hochschule im Projekt

Entwicklung eines transnationalen Kooperationsnetzes für Lehrpersonen (Arbeitspaket 6).

 

Das Logo der PH Steiermark. {f:if(condition: 'PH Steiermark', then: '©PH Steiermark')}
©PH Steiermark

Caroline Breyer, MSc Bakk.phil. PhD

Mag.a Veronika Ruhry

Christina Hasenhüttl, BA, MSc.

Michaela Frieß, BSc.

Die Pädagogische Hochschule Steiermark (PHSt) ist eine national und international anerkannte tertiäre Bildungs- und Forschungseinrichtung für die Aus- und Weiterbildung von Pädagoginnen und Pädagogen sowie für die Beratung von Schulen und anderen Bildungseinrichtungen zur Qualitätsentwicklung. Ihre Internationalität basiert auf ihrem Selbstverständnis als Hochschule der Vielfalt für Pädagoginnen und Pädagogen, ihrer Auszeichnung als UNESCO University College und ihrem Schwerpunkt auf Bildung für Weltoffenheit. Diese Internationalität manifestiert sich in der Entwicklung und Dokumentation von Strategien, der Förderung der Mobilität von Studierenden und Mitarbeitern, den Programmen für Pädagogen zur Förderung von Inklusion, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit sowie in zahlreichen Kooperationsaktivitäten in Lehre und Forschung.

Das Logo der Universität Padua. {f:if(condition: '', then: '©')}

Die Rolle der Universität Padua im Projekt 

Die Uni Padua übernimmt im Projekt die Leitung für die Evaluation und Forschung (Arbeitspaket 5). 

 

Ass. Prof.in Dr.in Sara Santilli

Barbara Rinaldi, MSc, PhD Studentin

Mehmet Çağlar Akyiğit, MSc., PhD Student

Prof.in Dr.in Laura Nota 

Assoz. Prof.in Maria Cristina Ginevra

Denise Zucchini, PhD Studentin 

Die 1222 gegründete Universität von Padua ist eine angesehene und historische Einrichtung, die für ihre multidisziplinäre Ausbildung bekannt ist. Ihr Ziel ist es, den Studierenden eine berufliche Ausbildung und einen starken kulturellen Hintergrund zu vermitteln. Bedeutende Persönlichkeiten der Kultur- und Wissenschaftsgeschichte wie Kopernikus und Galilei werden mit der Universität in Verbindung gebracht.

Die Universität hat in verschiedenen Bereichen Pionierarbeit geleistet, darunter der erste botanische Garten der Welt im Jahr 1545 und die Einweihung des ersten ständigen anatomischen Theaters im Jahr 1594, und blickt auf eine reiche Geschichte zurück: Elena Lucrezia Cornaro war die erste Frau der Welt, die 1678 einen Doktortitel in Philosophie erhielt.

Derzeit studieren mehr als 65.000 Personen an der Universität Padua, darunter mehr als 5.200 internationale Studierende. Mit 32 Fakultäten, 2.200 Lehrkräften und zahlreichen Bibliotheken bietet sie ein breites Spektrum an Studienprogrammen, darunter Bachelor- und Masterabschlüsse sowie individuelle Kurse. Die Universität genießt einen ausgezeichneten Ruf in den Bereichen Lehre, Forschung und Studierendenbetreuung und kann auf eine beeindruckende Bilanz in der akademischen Forschung und bei Veröffentlichungen verweisen.

Die Universität orientiert sich an den heutigen Bedürfnissen und bietet Studiengänge in den Bereichen Umweltwissenschaften, Lebensmittelsicherheit und -hygiene sowie pharmazeutische Biotechnologien an.

Darüber hinaus können sich motivierte Studierende um die Aufnahme in die Galilean School of Higher Education bewerben, die jährlich nur 30 Studierende in einem selektiven Verfahren für anspruchsvolle Kurse und spezialisierte Dienstleistungen zulässt. Insgesamt spiegelt ein Abschluss an der Universität Padua das Engagement der Einrichtung wider, den aktuellen Bedürfnissen von Umwelt, Verbraucher:innen und Forschung in einer Vielzahl von Disziplinen gerecht zu werden.

Die Rolle der Universität Granada im Projekt

Die Uni Granada übernimmt im Projekt die Entwicklung von Qualitätskriterien für Open (Inclusive) Educational Resources (OIER; Arbeitspaket 2). 

 

Logo der Universität Granada. {f:if(condition: 'Uni Granada', then: '©Uni Granada')}
©Uni Granada

Prof.in Catalina Jiménez Hurtado, PhD (Professorin)

Dr.in Cristina Álvarez de Morales Mercado, PhD (Senior-Dozentin)

Dr.in Laura Carlucci, PhD (Senior-Dozentin)

Dr.in María José Rodríguez Fórtiz, PhD (Senior-Dozentin)

Dr.in María Luisa Rodríguez Almendros, PhD (Senior-Dozentin)

Dr.in Emilia Iglesias Fernández, PhD (Senior-Dozentin)

Dr.in María Visitación Hurtado Torres, PhD (Senior-Dozentin)

Dr. Rosario Arroyo Gónzalez, PhD (Senior-Dozentin)

Dr.in Silvia Martínez Martínez, PhD (feste Dozentin)

Dr. Antonio Javier Chica Núñez PhD (fester Dozent)

Dr.in María Olalla Luque Colmenero, PhD (Junior-Dozentin)

Dr.in María Asunción Pérez de Zafra Arrufat, PhD (Junior-Dozentin)

Silvia Toribio Camuñas, MA (Wissenschaftliche Assistentin in der Doktorandenausbildung)

Vicente Bru García, MA (Wissenschaftlicher Assistent in der Doktorandenausbildung)

Carlos Navas Vallejo, MA (Wissenschaftlicher Assistent in der Doktorandenausbildung)

Celia Barnés Castaño, MA (Wissenschaftliche Assistentin in der Doktorandenausbildung)

Die Universität von Granada spielt eine wichtige Rolle im Bereich der Bildung und Forschung in Europa. Sie wurde 1531 gegründet, ist eine der ältesten Universitäten Spaniens und war im Laufe ihrer Geschichte ein Leuchtturm des Wissens und der Kultur.

Sie hat sich in verschiedenen Studienbereichen hervorgetan, unter anderem in den Geistes- und Sozialwissenschaften, den Naturwissenschaften und der Technik. Ihr Engagement für Forschung und Innovation hat zu zahlreichen wissenschaftlichen Fortschritten und bedeutenden Beiträgen in einer Vielzahl von Bereichen geführt.

Neben ihrer akademischen Bedeutung hat die Universität Granada durch ihre Austauschprogramme, die Studierende und Wissenschafter:innen aus aller Welt anziehen, auch zur kulturellen und sozialen Bereicherung Europas beigetragen. Ihre Vielfalt und ihr Fokus auf Internationalisierung haben ihre Position als Referenzzentrum im europäischen Hochschulwesen gestärkt.

Die Universität von Granada ist die zweite andalusische Einrichtung, die die meisten Mittel aus dem europäischen Programm Horizont 2020 für Forschung, Entwicklung und Innovation erhalten hat. Sie sticht weiterhin mit Dutzenden von europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekten hervor.

 

Das Logo der Universität Tallinn. ©Uni Tallinn

Die Rolle der Universität Tallinn im Projekt 

Das Projektteam der Uni Tallinn ist hauptverantwortlich für die Entwicklung und Durchführung der Fortbildung für Lehrpersonen (Arbeitspaket 3).

 

Kairit Tammets

Linda Helene Sillat

Kristin Parve

Die Universität Tallinn ist eine moderne und dynamische Forschungsuniversität in Estland, die eine führende Rolle bei der Förderung intelligenter Lebensstile durch Bildung, Forschung und interdisziplinäre Zusammenarbeit spielt. Ihr Konzept des intelligenten Lebensstils umfasst forschungsbasierte Entscheidungen zur Verbesserung der Gesellschaft und des Wohlbefindens ihrer Bürger:innen. Die Universität beteiligt sich aktiv an zahlreichen Projekten mit der Europäischen Kommission, an EU-Regionalprogrammen und am Erasmus+ Programm, sowohl als in führender Rolle als auch als Kooperationspartner:in. Mit Abkommen mit 38 Partneruniversitäten in 19 Ländern und über 400 Erasmus+ Partnerschaftsabkommen ist die Universität international gut vernetzt. Sie ist außerdem Mitglied in vier internationalen Netzwerken von Hochschuleinrichtungen, und ihre Forscher:innen und Dozent:innen tragen aktiv zu beruflichen Netzwerken bei.

Die Rolle der Universität Süd-Ost Norwegen im Projekt 

Die Universität Süd-Ost Norwegen übernimmt im Projekt die Leitung des Arbeitspaketes 4 (Bewährte Verbreitungspraktiken).

 

Das Logo der Universität Süd-Ost Norwegen. ©Uni Süd-Ost Norwegen

Prof.in Fazilat Siddiq, PhD

Assoz. Prof.in Liv Lofthus

Assoz. Prof.in Caroline Cruaud

Assoz. Prof.in Anna Steen-Utheim

Cecilie Kristoffersen, senior consultant eDU

Die Universität Süd-Ost Norwegen (USN) ist die viertgrößte Universität Norwegens und wurde im Mai 2018 gegründet. Sie beschäftigt 1.900 Mitarbeiter:innen und bietet rund 17.000 Studierenden eine Ausbildung. Die USN hat acht Standorte, die über den südöstlichen Teil Norwegens verteilt sind. Die USN hat vier Fakultäten: die Fakultät für Gesundheits- und Sozialwissenschaften, die Fakultät für Geisteswissenschaften, Sport und Bildung, die Fakultät für Ingenieur-, Natur- und Meereswissenschaften und die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Studierende an der USN können in Vollzeit oder in Teilzeit, auf dem Campus oder Online studieren. Die USN bietet mehr als 300 Bachelor- und Master-Studiengänge an.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

EU Logo {f:if(condition: 'European Commission', then: '©European Commission')}
©European Commission

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